Münchener Rück Stiftung - CO2-Bilanz 2020

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    Seit Stiftungsgründung berechnen wir unseren CO2-Fußabdruck. Dieser setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Emissionen durch den Geschäftsbetrieb (Strom und Heizung in den Büros), durch Dienstreisen der Mitarbeiter sowie durch unsere Projekte. In den Projekten sind es zumeist die Anreisen von Konferenz- und Seminarteilnehmern, die zu Buche schlagen. 2020 hat sich unser CO2-Fußabdruck Coronabedingt drastisch reduziert. Der größte Teil unserer Veranstaltungen wurde digital organisiert.

    Für Dienstreisen emittierten wir 0,16 Tonnen CO2, der Betrieb der Geschäftsstelle verursachte 16,3 Tonnen (hier richten wir uns bei der Ermittlung der Zahlen an den Methoden, die bei Munich Re angewendet werden, siehe Nachhaltigkeitsreport Munich Re). Bei den Events und Projekten kamen dieses Jahr lediglich 0,66 Tonnen CO2 zusammen (nach alter Berechnung für live-Events). Diese wurden hauptsächlich durch die noch als persönliche Treffen organisierten Dialogforen zu Beginn des Jahres 2020 verursacht. 

    Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks bei digitalen Events ist komplex. Die Ergebnisse für unsere Events würden im zwei bis dreistelligen Kilogramm-Bereich liegen. Daher haben wir uns entschlossen, bei der Kompensation auf eine Tonne im Bereich „Projekte“ aufzustocken. Diese Emissionen und auch die der Geschäftsstelle sowie der Dienstreisen gleicht unsere Gründerin Munich Re durch den Ankauf von CO2-Zertifikaten aus.

     

    CB, 22 Januar 2021